• About
  • Galerie
    • Best of 2015
    • Best of 2014
    • Best of 2013
    • Best of 2012
    • Rückblick 2011
    • Rückblick 2010
    • Darß Windflüchter
  • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Platzierungen/Rankings

Franks kreative Seite

~ malen mit Pastellkreiden

Franks kreative Seite

Schlagwort-Archiv: Kiefern

Windflüchter#26

30 Donnerstag Jul 2015

Posted by frank-m. in Bäume, Darß, Landschaft

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Darß, Kiefern, Pastellkreide, Pastellmalerei, Schminke, Strand, Windflüchter

So, hier ist es.

Darß-Windflüchter No 26 35 x48cm Schminke-Pastelle

Darß-Windflüchter No 26
35 x48cm
Schminke-Pastelle

 

Work in progress:

42x50, Schminke-Pastelle

42×50, Schminke-Pastelle

schon wieder ziemlich spät, deswegen mal vorab mein Zwischenstand. Das Bild  habe ich  nach einem Jahr zufällig in meinem Block -ja mit „ck“! gefunden und werde es nun zu Ende malen. Aber eben nicht mehr im Juli……

Versprochen ist versprochen, also hier ist der nächste kleine Schritt, den ich aber erst mal etwas „einwirken“ lassen muß:

Darß-Windflüchter No 26

Darß-Windflüchter No 26, 2.Abschnitt

Bin gespannt, ob ich die fehlende Balance noch hinbekomme….

Weststrand #3

31 Sonntag Aug 2014

Posted by frank-m. in Darß, Landschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Weststrand #3

Schlagwörter

Darß, Kiefern, Pastellkreide, Pastellmalerei, Schminke, Strand, Windflüchter

Noch ein letztes August-Bild , gleichzeitg ein Bild für den Get Dusty Wettbewerb der PGE. Es waren 46 starke Bilder. Zum Siegerbild hat es nicht gereicht, aber es war interessant.

31x42cm Canson Mi Tientes Touch, Schminke Pastelle

31x42cm Canson Mi Tientes Touch, Schminke Pastelle

Unterlage war Canson Mi-Teintes und ich habe nur Schminke Pastelle verwendet. Zusammenfassend wirkt das Bild wärmer als der „Rembrandt“- Weststrand #1.

 

Plein Air Session Darß

23 Mittwoch Jul 2014

Posted by frank-m. in Darß, Landschaft

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Baum, Darß, Kiefern, Ostsee, Pastellmalerei, Strand, Untermalung, Wellen, Windflüchter

Traumhaftes Wetter im Nordosten – schon recht lange. Die schöne Zeit muß man einfach nutzen (wenn möglich). Inzwischen sind natürlich fast alle Urlauber schon da – auf jeden Fall sind die Nordstrände am Darß in nichts mehr von denen an der nördlichen Adria zu unterscheiden. Vielleicht sind die inzwischen ja schon leerer…

Aber es gibt ja noch den Weststrand und der ist nur mit dem Fahrrad in 30 min von Prerow zu erreichen, – das bremst! Jedenfalls lassen sich noch einige Lücken finden, wenn man eine weiteren Fußmarsch von mindesten 15 min in kauf nimmt. Die Situation  hat sich wohl auf hohem Niveau stabilisiert. Mehr will ich nun nicht veraten, sonst sind meine schönen Plätze an denen ich noch in Ruhe! mich hinsetzen und malen, kann auch noch weg.

Entstanden sind einige Skizzen, von denen ich mal zwei rausgreifen will:

Eine „neue“ Technik zur Untermalung mit Pastellkreiden

 

Untermalung

Untermalung mit feienm Sand: 15x20cm , Daler Rowney

Viele Papiere habe rauhe Strukturen, die die Haftung der Pastelle verbessern sollen. Das tun sie auch, aber es bleiben oft Lücken, in denen das Papier in seiner Grundfarbe durchscheint. Das kann gut sein, meistens stört das aber. Wie gut das der Strand aus sehr feinem, sauberen Sand besteht, dachte ich mir und streute ihn über das Papier und rieb das gewünschte Pastell durch den Sand auf das Papier ab. Das Papier färbt sich, der Sand aber auch. Mit dem gefärbten Sand lassen sich aber auch viel besser die Vertiefungen einfärben. Insgesamt ergibt sich eine schöne gleichmäßige und sehr dünne Untermalung auf der sich  sehr gut die Detailschicht, das eigentliche Bild auftragen läßt.

Weststrand vom Wasser aus

Darß Weststrand

Darß Weststrand 15x20cm Plein air Skizze, Daler Rowney

Die typische Ansicht, wie sie der Schwimmer sieht -aus dem Gedächtnis gemalt. Das  zweite Bild zeigt schon einen Zwischenstand dieses Motivs.

Hier habe ich die nasse Untermalung gewählt (sehr vorsichtig). Interessant ist die Richtung der Windflüchter. Eigentlich müßten sie aus diesem Winkel in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Schweren Herzens habe ich schon mal angefangen, die Stämme zu entfernen, um die Stellen übermalen zu können und dann anschließend die „richtigen“ Stämme einzusetzen.

nasse Untermalung

Canson Mi Teintes 31 x 42 cm und Rembrandt Pastelle, nasse Untermalung

Windflüchter #23 und #24

15 Sonntag Sep 2013

Posted by frank-m. in Darß, Landschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Windflüchter #23 und #24

Schlagwörter

Baum, Darß, Dünen, Kiefern, Ostsee, Pastellkreide, Pastellmalerei, Pastellstifte, Strand, Windflüchter

Es hatte sich schon vorsichtig angekündigt, nun ist es doch für drei Tage zurückgekommen, das Hoch. Ziemlich klein zwar, aber groß genug für den ganzen Nordosten. Und so hatten wir mit etwas gutem Willen und der notwendigen Unerschrockenheit, gegenüber „frischem“ Wasser, noch zwei, drei echte Badetage am Meer. Nun, wir sattelten kurzentschlossen zunächst das Auto und dann die Räder und wurden mit herrlich friedlichen Spätsommernachmittagen belohnt.Kaum Wind, schönes klares Wasser, mit uns nur noch die allerletzen Urlauber am Strand, kaum einer noch im Wasser. Geschätzt 16-16,5?, also schon ziemlich kalt. Auf der Haut schon deutlich als eisiger Zugriff, im ersten Moment fast schon schmerzhaft, je nach Gemütslage. Also schon nichts mehr für jeden.

Interessant ist ja, das im Spätsommer fast keine bunte Windschutzschirme oder -zäune mehr aufgebaut werden. Eigentlich unverständlich. Liegt aber wahrscheinlich am Typus der Späturlauber, die sich auch gern mal improvisiert einfach in den noch warmen Sand legen, statt den ganzen Kulturkram mit an den Strand zu schleppen, um bloß nicht zu doll den „Naturgewalten“ ausgesetzt zu sein. (Gut ich sehe ja ein, das man kleine Kinder nicht den ganzen Tag der Sonne und dem Wind aussetzen kann…..)

An beiden Tagen entstanden noch zwei Skizzen, die jede für sich wieder eine kleine Geschichte hat:

Darß Blick nach Norden

Darß Blick nach Norden
15 x 20 cm
Daler Rowney Pastel
Frabriano Sketch

die erste, „Blick nach Norden“ habe ich in „Aufwärmtechnik“ gezeichnet: Schnell zur Wasserlinie (dort ist es nass und windiger..) grob im Stehen, die Hauptlinien und Richtungen eingefangen, zurück zum Liegeplatz und mit den dort verbliebenen restlichen Farben aus dem Gedächtnis die ersten Farbflächen vorsichtig eingesetzt. Zurück zum Wasser, weitere Details aufgenommen und wieder zurück zum Liegeplatz. Nach dem dritten Mal habe ich dann doch meinen leichten Jogging-Anzug überzogen und mich etwas oberhalb der von den Wellen beleckten Strandzonen in den nur noch leicht feuchten Sand gesetzt. Für eine Weile ging das. Und es lohnt sich. Aus der Perspektive sehe ich einfach noch viel besser, was alles so in ein Strandbild hineingehört.

Kiefer mit Blick aufs Meer

Kiefer mit Blick aufs Meer
10x20cm
Daler Rowney Pastel
Fabriano Sketch

Das zweite Bild mit „Kiefer am Meer“ ist das erste seit langem, das wieder auf das Meer schaut. Am Anfang habe ich mir die Bilder gar nicht anders vorstellen können. Es ist wie der Blick von einer Bühne, noch hinter dem Vorhang stehend in das Theater schauend. Der Vorteil dieser Position in den Dünen, ist aber auch die Klarheit, mit der man die unzählbaren Verästelungen der Sturmkiefer erkennen aber kaum mit dem Auge verfolgen kann. Diese bizarren Richtungsänderungen richtig wiederzugeben, ist unheimlich schwer, weil ich als Zeichner spontan zum Glätten neige. Ich mußte mich bei jedem neuen Ansatz zwingen, bizarr zu denken und zu zeichnen. Die Skizze habe ich zuhause noch mit Pastellstiften verfeinert, um diese unglaublichen, endlosen Verzweigungen halbwegs sichtbar werden zu lassen. Mit den weicheren Kreiden ist das nur zu schaffen, wenn man ständig mit Bruchkanten der Kreiden arbeitet. Das ist aber eine ziemliche Materialschlacht und danach ist alles voller Pastellkrümel und-Staub. Im Freien mit vernünftiger Ablage ist das gut machbar. Drinnen eigentlich nur im Atellier zu empfehlen und selbst da wären Handschuhe und Staubfilter nicht verkehrt…

Zurück zum Weststrand. Vielleicht gibt es noch ein allerletztes Abschwimmen. Aber ich denke das muß dann durch einen kleinen Jogging-Lauf am Strand vorbereitet werden. Denn nach der kommemden Woche wir das Meer nur noch 13-14°C warm sein, und das tut richtig weh! Kann mich noch an das Sprungbecken im Weddinger Humboldt-Hain Bad erinnern, als wir unbedingt zur Eröffnung am 1. Mai vom Drei-Meter-Brett springen mußten. (Schwimmen konnten wir zwar noch nicht, aber die Leiter war beim Auftauchen in Griffweite, das hatte uns gereicht und danach fühlten wir uns richtig stark).

Windflüchter #22

10 Dienstag Sep 2013

Posted by frank-m. in Darß, Landschaft

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Darß, Kiefern, Malerei, Ostsee, Pastellkreide, Pastellmalerei, Strand, Sturm, Windflüchter

see english version

Der Winter ist noch weit und das  Hoch breitet sich schon wieder weiter nach Osten aus. Chancen für weitere Studien am Strand….

Doch noch einmal zurück zum letzten wirklichen Sommertag (Freitag,6,9.) mit idealen Verhältnissen: vom Ostwind geglättetes, glasklares,  (rel.) warmes Wasser, keine Wolke am Himmel und nur noch  wenige Urlauber. Langsam wird der Weststrand wieder zu der  wilden Urlandschaftsidylle, in der man  sofort fühlt, dass dies ein besonderer Platz ist.

Das Malen mit Pastellkreiden ist in dieser Umgebung, quasi „zurück zur Natur“  so ursprünglich, wie es nur geht. Einfach am Boden sitzend, die farbigen Pigmente mit den Fingern in das Papier reibend, das kleine Pastell-Kästchen im Sand,  den Block auf den Knien und sonst nichts. Das ist so, als ob man zu den Ursprüngen der Malerei zurückkehrt. Fehlt eigentlich nur, das man den Sand direkt bemalen könnte (renaturierbar versteht sich….).

So, nun aber endlich zu den drei! Skizzen, die hier entstanden sind:

Kiefer

Strandkiefer
10x21cm, Daler Rowney Pastelle

Kiefer

Strandkiefer
10x10cm, Daler Rowney Pastelle

Buche

Strandbuche
10x10cm, Daler Rowney Pastelle

Die typische Strandkiefer an der Abbruchkante der Düne: Zerzaust und knorrig, Äste in alle Richtungen verzweigend, vom Sturm gezwungen,  die flüchtende Form anzunehmen. Dazu ein abwechslungsreiches Farben- und Lichtspiel zwischen lebenden und abgestorbenen Ästen.

Die typische Strandbuche: graubläuliche glattgeschmirgelte Stämme, meist kaum verzweigt bis zur niedrigen, gestauchten und vom Wind wegstrebenden Krone. Kurze, vom salzigen Wind schon leicht rötliche Blätter lassen auf den ersten Blick kaum erkennen, dass man hier Rotbuchen vor sich hat, oder doch nicht?

(Meine Erklärung als Laie, nach Darwin:
Die Buchen im geschützen Bereich wachsen natürlich groß und üppig, doch mit dem Näherkommen der Wasserlinie müssen immer mehr große Bäume weichen und nur die kleiner und kompakter wachsenden haben jetzt eine Chance stehen zu bleiben, bis auch sie letzen Endes vom Sturm gefällt und vom Wasser geholt werden. Für uns sieht es so aus, als ob es sich um verschiedene Arten handelte, weil wir nur einen zeitlichen Ausschnitt aus der gesamten Entwicklung betrachten können. Im Zeitraffer könnten wir das dramatische Schauspiel besser verstehen).

p.s.: meine Strandbuche ist eine absolute Ausnahme, die in einer kleinen Mulde relativ  ausgreifend mit einer großen Krone aber sehr vielen kleinen Ästen gewachsen ist. Für die Skizze habe ich sie an die Dünenkante versetzt. Dort hätte sie so nicht überlebt….

—-english version————————————————————-

The winter is still far and high pressure area spreads again further to the east. Opportunities for further studies on the beach ….

But again, back to the last real summer day (Friday, 6.9.) With ideal conditions: the east wind smoothed, crystal clear, (relative) warm water, not a cloud in the sky and only a few tourists. Slowly the west beach is back to the wild scenery, where you feel immediately that this is a special place.

Painting with pastels is in this environment, almost „back to nature“ as original as it gets. Simply sitting in the sand, the colored pigments rubbing  into the paper with fingers, the small pastel box in the sand, the block on the knees and nothing else. It’s as if you go back to the origins of  painting. Actually just missing that one could paint the sand directly (recycable of course..).

So, now, but finally the three! Sketches that were created here:

the typical beach pine to the rim of the dune.  Disheveled and gnarled, branches in all directions, forced by to storm to take the fleeing form. Plus varied colors and light play between live and dead branches.

The typical beach book: bluish gray sanded tribes, mostly hardly branched to low, upsetted crowns which extend away from the wind. Short leaves, already slightly red from the salty wind  let you hardly recognize that those are beeches, right?

(My explanation as a layman, after Darwin:
The beech in the protected area naturally grow tall and lush, but with the approach of the water line more and more large trees must give way and only the smaller and more compact growing could survive. Until  storm cuts them  and sea take them away, too. For us, it looks as if they were different species because we can only consider a temporal section of the development. In time-lapse we could better understand the dramatic spectacle).

ps: my  beech is an absolute exception, which is grown with a large crown and many small branches reaching out in a relatively small depression. For the sketch I have moved it to the edge of a dune. There, they would not have survived  ….
back

← Ältere Beiträge
Rückblick 2010
Stillleben mit Flasche und Pflaumen
See in Bayern
Rückblick 2011
Ringelblume, Herbstschönheit
Follow Franks kreative Seite on WordPress.com

Meine Lieblinge:

Mittelalterlicher Tordurchgang in Stralsund
Mittelalterlicher Tordurchgang in Stralsund 30x40cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle mittelrau 170g
Kap Reddevitz
Kap Reddevitz 20×30 cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle Skizzenblock
Wintersonne am ahrensh
22x 40 cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle mittelrau 170g/m²
Orchidee in der linken Ecke
42x 29,7 cm 16,5 x 11,7 in. Rembrandt Pastelle Hahnemühle Skizze/Pastell
Weststrand Wildnis
Weststrand Wildnis 48 x 64 cm Ingres, Hahnemühle mit Rembrandt Pastellen
schiff bei 6-7
30x40cm Hahnemühle, 170g rauh, Rembrandt Pastelle
Tall Ship sailing
Wissower Klinken
Schnecke im Anmarsch
Aquarellpaper 20x30cm, Rembrandt pastels on water underpainting
19x31cm Rembrandt-Pastell auf Hahnemühle, Ingres, Echt-Bütten, beige
19x31cm Rembrandt-Pastell auf Hahnemühle, Ingres, Echt-Bütten, beige
Hackerts Tempel der Sybille
Hackerts Tempel der Sybille in Tivoli (hängt in Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister ) entstand ca. 1770 Öl auf Leinwand, 45x56cm Pastell: 20x30cm , Hahnemühle Pastell-Skizzenblock Rembrandt-Pastelle
windflüchter #15 20x30cm
windflüchter #15 20x30cm

Aktuelle Beiträge

  • Auf ein Neues
  • Und wieder auf ein Neues!
  • Auf geht’s
  • Abendstimmung am Kap
  • Ablegen in Lauterbach
  • Der Teich
  • Grosser Zicker an Backbord voraus
  • Richtung Greifswald?
  • Rolling Home…

Archiv

Kategorien

Schlagwörter

Baum Blumen Darß Dünen Felsen Herbst Kiefern Kohle Malerei Ostsee Pastell Pastellkreide Pastellmalerei Pastellstifte Pergament Personen Rembrandt Schminke See Segelschiff Sonnenuntergang Stillleben Strand Tierbilder Traditionssegler Untermalung Wellen Windflüchter Winter Wolken

Blogroll

  • Malerei, Photographie, Zeichnung
  • Malerin des Lichts, Astrid Volquardsen
  • Pastel Guild of Europe
  • Pastell Forum "WetCanvas"
  • Soft Pastel News

Pastell Dokumentation

  • Landscape Painting in Pastels
  • Newsletter der Pastel Guild of Europe

Blogs zum Reinschauen

  • Pastel Guild of Europe

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Blog Stats

  • 86.983 hits

Datenschutzerklärung

https://frankemmes.wordpress.com/datenschutzerklaerung/

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Pastel Guild of Europe

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie