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Franks kreative Seite

~ malen mit Pastellkreiden

Franks kreative Seite

Schlagwort-Archiv: Pergament

Westcliff Castle

21 Samstag Sep 2013

Posted by frank-m. in Landschaft, seascape

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Kliff, Malerei, Pastellkreide, Pastellmalerei, Pergament, Rembrandt, See, Wellen, Wolken

Eine Westküste, wie sie grandioser kaum sein kann. Ein dramatischer Himmel und eine Burg- oder Klosterruine im Gegenlicht direkt oberhalb der steilsten Klippe auf die wilde Brandung des Atlantiks schauend. So habe ich mir diese Phantasielandschaft, die aber ohne weiteres an der Westküste Irlands liegen könnte, vorgestellt und gemalt.

Das Bild war schon im Februar fertig und es sollte eigentlich in den Kreativ-Wettbewerb der Pastel Guild of Europe gehen, verschwand dann aber doch in meiner Entwurfsmappe. Bis gestern! Ich mußte  einfach mal wieder meinen Blick weiten und auf eine starke Landschaftsszene blicken:

Westcliff Castle

24x32cm,
Rembrandt-Pastels on Lukas Pergament

Das überhaupt noch etwas am Bild gemacht werden mußte, lag daran, dass ich es ganz mit grünen Farben einschließlich der grünlichen Blautöne gemalt habe! So sind die Wolken tatsächlich aus oliv, graugrün und gelbgrün entstanden.  Das Thema des Wettbewerbes war nämlich: Grün, nichts als Grün! Ich habe damals mein Darjeeling eingereicht (und nichts gewonnen…)

Trotzdem mußte eigentlich nicht mehr viel ergänzt werden. Schatten wurden vertieft, Lichter ergänzt und  mit etwas goldocker die Felsen stärker modelliert, das wars. Die wärmeren goldocker Flächen verstärken den an sich milden Kontrast erheblich und bestätigen damit die theoretischen Grundlagen der Farblehre. Auch schön!

Insgesamt immer noch alles grün, aber viel dynamischer, so ist meine Traumküste, die tatsächlich etwas Ähnlichkeit mit dem bekannten Cliff of Moher in Irland hat, doch noch in die Präsentations-Mappe gekommen. Und wer weiß, vielleicht schafft sie es auch noch in einen Bilderrahmen?

english version:

A west coast, as it can hardly be more magnificent. A dramatic sky and a castle or a monastery ruin in the back light directly above the steepest cliff, looking on the wild surf of the Atlantic . Thus I imagined and painted this fantasy landscape, which could be located easily at the west coast of Ireland however.

The picture was already finished in February and it should go, actually, into the creative competition of the Pastel Guild of Europe, then disappeared, however, in my draft briefcase. Till yesterday! I simply had to widen sometimes again my view and had to look at a strong scenery landscape:

[Bild/picture]

That some more at the picture was to be made at all, was because of the fact that I had painted it completely with green colors including the greenish blue tones! Thus the clouds developed actually out olive, grey-green and yellowish green. The topic of the competition was: Green, nothing as green! I submitted at that time my Darjeeling (and nothing won…)

 Nevertheless actually much did not have to be supplemented any longer. Shade was deepened, lights supplemented and the rocks more strongly modelled with some gold-ocher, that it was. The warmer gold-ochers surfaces strengthen the actually mild contrast substantially and confirm thereby the theoretical bases of the science of colors. Also nice!

 

Altogether still everything green, but many more dynamically, my dream coast, which has actually some similarity with the well-known Cliff of Moher in Ireland, then came still into the presentation briefcase. And who knows, perhaps it also will make it into a picture frame?

Landschaft mit Kornblumen

28 Sonntag Jul 2013

Posted by frank-m. in Landschaft

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Kornblumen, Kornfeld, Pastellkreide, Pastellmalerei, Pergament, Wolken

for my english readers, see below:

Das zweite Sommerbilds.u., voila:

Kornblumen

23x31cm
Lukas Pergament
Rembrandt Pastelle

Die Kornblumen etwas stärker im Vordergrund, der Rest: Perspektive. Landschaft ohne Ende, Und Sommer!

Die Frage ist, kommt das wirklich rüber? Also ich hab es probiert, es ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Wie „Alter Weg nach Lübars“ ist auch „Kornblumen“ ein Beitrag zum Wettbewerb der PGE geworden, bei dem 26 Bilder eingereicht, 4 allerdings schon wieder disqualifiziert wurden. Mal sehen, ob ich irgendwie unter die ersten 5 komme. Nächsten Mittwoch müßten wir mehr wissen…

Interessant war die Arbeit am Bild, weil es um sehr zarte Abstimmungen der Töne zwischen Vorder-, Mittel- und Hintergrund ging. Nur so kann man den Eindruck von Perspektive erzeugen, wenn sonst kaum etwas im Bild zu erkennen ist. Und das wenige, das dennoch zu erkennen ist sollte unauffällig die Richtung zum Fluchtpunkt andeuten. Das verstärkt den perspektivischen Eindruck.

Ein ganz gutes Beispiel dafür sind die Wolken. Meist vergißt man, das sie natürlich auch der Perspektive unterliegen und läßt sie platt über dem Horizont segeln. Entsprechend merkwürdig erscheint dem Betrachter die Szene. Übertreiben, also regelrechte Schneisen malen, darf man auch wieder nicht. Meine Wolken würde ich gerade noch durchgehen lassen……

s.u. /Alter Weg nach Lübars/ war mein erstes.

———————————————————–

for my english readers:

Landscape with cornflowers

The cornflowers a little stronger in the foreground, the resmain: Perspective. Scenery without end, And summer!

The question is, does it come across really? Thus I have tried it, it is worth an attempt anyway . As „ old way to Lübars “, „cornflowers“ has become a contribution to the competition of the PGE also , 26 pictures have been submitted to , however, 4 were already disqualified.

Let’s see if I somehow end under the first 5. Next Wednesday we should know more …

The work on the picture was interesting because it was about very delicate adjustments of the tones between fore-, middle- and background. Only so one can generate the impression of perspective if, otherwise, barely something is to be recognized in the picture. And the few elements which is to be recognized should still indicate unremarkable the direction to the vanishing point. This strengthens the perspective impression.

A very good example of that is the clouds. Mostly one forgets that they are also dependend by the perspective and lets them flatly sail across the horizon. Accordingly strangely the scene appears to the viewer. Don’t overdo, like painting regular firebreaks, this will not work again., as well. I would let pass my clouds just still … …
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And the Band begins to play…

04 Donnerstag Apr 2013

Posted by frank-m. in Landschaft, seascape

≈ Kommentare deaktiviert für And the Band begins to play…

Schlagwörter

Malerei, Pastell, Pastellmalerei, Pastellstifte, Pergament, Rembrandt, Unterwasser

Rembrandt Pastel auf 24 x 32 cm Lkas No6, transparent

Hommage an John Lennon, den Beatles und natürlich an Yellow Submarine

eine kleiner Ausflug in die skurrile Welt des Pepperlands der Yellow Submarine Story. Diesmal findet die Geschichte gleich Unterwassser statt. Und „the man, who sailed to sea“ schaut sich das Ganze mit dem Fernrohr an,  erinnert an John L.

Hier ging es vor allem um die kreative Umsetzung des Begriffs „Yellow Submarine“, eine sportliche Herausforderung innerhalb der Pastel Guild of Europe, die jeden Monat so einen kleinen informellen, internen Wetbewerb startet. Der Gewinner war übrigens auch nicht schlecht: Durch ein Bullauge konnte man einen kleinen, süßen Hund erkennen, der seine Schnauze an die Scheibe drückte. Aber es war kein Seehund…

english version:——————————————————————————————————–

Homage to John Lennon, the Beatles and to Yellow Submarine of course

a small excursion into the bizarre world of the Pepperlands of the yellow submarine story. This time, the story  will take place below the sea, . And ‚the man who sailed to sea‘ looks at the whole „under water“-scene with the telescope, is reminiscent of John L.

Here it was the  special challenge to find the creative implementation of the concept of ‚Yellow Submarine‘.  Within the Pastel Guild of Europe  each month  a small informal, internal compete happens and keeps members creative.
The winner was  not bad, also: by a porthole  a small, sweet dog could be detected,  its snout  pressed to the washer. But there was no seal…

Loreena di Manarola

16 Donnerstag Aug 2012

Posted by frank-m. in Landschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Loreena di Manarola

Schlagwörter

Cinque Terre, Loreena, Malerei, Manarola, Pastell, Pastellstifte, Pergament

Ein toller Titel für meine Zeichen-Studie – was blieb mir auch anderes übrig, bei dem Rahmen. Ich hatte verschiedene Ideen ausprobiert, das Hauptmotiv einzurahmen. Vor allem den Blick durch ein geöffnetes Fenster mit entsprechenden Spiegelungen. Aber ich war nicht zufrieden mit den Versuchen. So entstand zunächst einfach mal eine sich schräg in den Raum öffnende Öffnung, die bald von den passenden Bögen geschlossen wurde. So habe ich mich an den Entwurf herangearbeitet, der ja sowieso das Ziel hatte, meine Zeichentechnik zu verstärken.

loreena di manarola(2)

24x32cm
mit Carb-Othello Stiften von Schwan – Stabilo
auf Lukas Pastellmalpapier No.6 – Profi Qualität Transparent

Die Story

Das Motiv (ohne Rahmen, also nur die Stadtansicht) stammt auch wieder aus einem Geo-Spezial über Italien und zeigt dieses schöne Dorf an der Küste der Cinque Terre bei Riomarina.

Wir haben das Dorf, die ganze Küste Ende Januar 2002 besucht, also kurz nach der Euro Einführung. Ich kann mich noch gut an die Preise in Lira erinnern und manche Geschäfte bestanden sogar darauf weiter in Lire zu zahlen, welche Weisheit zu diesem Zeitpunkt. Fast alle, die wir damals trafen waren traurig über den Verlust der alten Währung – wir übrigens auch.

Ich bin auch heute noch überzeugt davon, das wir auch ohne gemeinsame Währung die Vorteile eines lose vereinten Europas hätten genießen können. So kompliziert war das Umrechnen der Währungen im Zeitalter der Computer nun auch wieder nicht…..

Es war sehr angenehm ruhig, aber nicht ganz leer, gerade richtig, um ein angenehmes romantisches Gefühl zwischen den steilen Gassen und Steigen, die sich durch die pittoresken Häuser ihren Weg suchten, zu spüren und es war unerwartet warm und sonnig für die Jahreszeit, es reichte sogar zu einem kurzen Bad im 16° kalten Wasser!

Wie kommt Loreena ins Bild? Nun, die Vorlage hatte wie schon erwähnt keinen Vordergrund, sie zeigt nur die Hafenansicht mit der dominanten rosafarbenen, typisch italienischen Häuserstruktur. Über mehreren Versuchen mit Blicken durchs Fenster, bin ich auf die leeren romanischen fensterlosen Bögen gekommen. Mit einer schlanken Figur im Vordergrund, die die Farben des Motivs in der Bildmitte kräftigt und wiederholt, wollte ich die Komposition ausbalancieren. So ist die Lady ins Bild gekommen.

Etwa gleichzeitig mit dem Motiv aus dem Geo-Heft, haben wir uns die sehr zu empfehlende DVD „Nights from the Alhambra“ des Loreena McKennitts- Konzerts in Granada/Andalusien angesehen und angehört. Sowohl die Musik, als auch die schönen Bilder haben einen tiefen Eindruck hinterlassen.

Man kann viele Stücke des Konzerts natürlich auch auf You-Tube sehen und hören…

Jedenfalls war ich der Meinung, dass ich mit der Namensgebung ihr nicht zu nahe treten würde.

Die Technik

 In dem Bild bin ich von der linearen Technik, die durch die Verwendung der Stifte vorgegeben war, durch immer weitere Überlagerungen stetig und eigentlich unbeabsichtigt zur Blendtechnik übergegangen. In der letzten Schicht habe ich hier und da noch mit dem Finger oder dem Pastellbrush nachgeholfen um weichere Übergänge entstehen zu lassen. Aber wirklich nur sehr selten. Der flächige Auftrag der Farben ergibt sich eigentlich von selbst, wenn mehrere Schichten auch mit den Stiften übereinandergelegt werden und verschmelzen. Natürlich spielt der Auflagedruck eine Rolle: je zarter der Auftrag, desto eher erreicht man die Verblendungen. Details mit spitzem Stift und etwas Druck.

 Zusammenfassend gesagt ist diese Studie ein gutes Beispiel für „gezeichnete Malerei“, wie sie eben besonders gut mit der Pastelltechnik zu realisieren ist.

Mandrill #2

06 Dienstag Mrz 2012

Posted by frank-m. in Tiere

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Malerei, Pastell, Pastellkreide, Pastellmalerei, Pergament, Rembrandt, Tierbilder

//... Dieses Bild stellt immer noch den Höhepunkt an Farbbrillanz dar. Ich hätte nicht gedacht, ein Bild mit  einer so starken Wirkung schon im 5. Monat meines Schaffens hervorzubringen. Natürlich hat Walton Ford die Vorlage gegeben. Aber entscheidend war hier doch, das ich mich speziell bei der Augenpartie ganz genau an die Anweisungen eines Lehr-Demos (noch nicht aktiviert) aus dem Internet gehalten  und viel Ausdauer in die Nase, die Zähne und das Fell gesteckt habe.  Es ist kaum zu glauben, wie lebendig ein Bild dieser Art wirken kann, während man daran arbeitet. Irgendwann fängt man an mit ihm zu sprechen  …//
Rembrandt Pastelle auf 24x32cm Lukas-Profi Transparent No6

mandrill #2: Rembrandt Pastelle au 24x32cm Lukas-Profi Transparent No6

So habe ich das erste Mandrill-Bild eingeleitet, das ich im April 2010 fertigstellte und von dem ich richtig begeistert war. Ich habe das Bild dann später vorsichtshalber doch von meinem Blog genommen, weil es  im Grunde eine Kopie des Originals  war und eben keine Interpretation. Man kann nicht wirklich sicher sein, nicht doch Urheberrechte zu verletzen,  auch wenn man alles selber macht. Jedenfalls berichtete der Text damals auch von der phantastischen Pancha Tantra  Ausstellung im Berliner Hamburger Bahnhofs-Museum und von Mick Jagger, der u.a. Walton Ford Bilder  bei sich aufgehängt hat. So viel zu dem Bild, das ich nicht öffentlich zeigen kann.

Das neue Mandrill-Bild ist, wenn auch sehr ähnlich, eine andere Interpretation: Der Ausdruck des Affen ist etwas menschlicher (war so gewollt) und die Schnauze wirkt gedrungener durch den etwas anderen Blickwinkel. Na und dann schaut der Mandrill sicherheitshalber in die andere Richtung, das Fell ist auch anders und es gibt keinen Hintergrund mehr. Sein Gebiss hat inzwischen verständlicherweise etwas Patina angesetzt.

Gemalt ist er wieder auf  Lukas-Transparent 24 x 32 cm.  Und die Farben wirken wieder sehr lebhaft, wenn auch das nicht mehr so überraschend für mich ist, wie vor zwei Jahren. (ist das wirklich schon so lange her???)

Ich werde das Bild trotzdem in den Rückblick 2010  einbauen, weil es doch schade wäre,  diesen Mandrill  nicht in der Entwicklung zu haben und wenn es auch nur sein Stellvertreter ist. Interessant für mich – was leider nicht zu beweisen ist (s.o.) – meine Technik (soweit sie sichtbar ist) hat sich für dieses Bild nicht grundsätzlich geändert, wenn auch das Bild wesentlich schneller fertig geworden ist.

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Meine Lieblinge:

Mittelalterlicher Tordurchgang in Stralsund
Mittelalterlicher Tordurchgang in Stralsund 30x40cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle mittelrau 170g
Kap Reddevitz
Kap Reddevitz 20×30 cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle Skizzenblock
Wintersonne am ahrensh
22x 40 cm Rembrandt Pastelle auf Hahnemühle mittelrau 170g/m²
Orchidee in der linken Ecke
42x 29,7 cm 16,5 x 11,7 in. Rembrandt Pastelle Hahnemühle Skizze/Pastell
Weststrand Wildnis
Weststrand Wildnis 48 x 64 cm Ingres, Hahnemühle mit Rembrandt Pastellen
schiff bei 6-7
30x40cm Hahnemühle, 170g rauh, Rembrandt Pastelle
Tall Ship sailing
Wissower Klinken
Schnecke im Anmarsch
Aquarellpaper 20x30cm, Rembrandt pastels on water underpainting
19x31cm Rembrandt-Pastell auf Hahnemühle, Ingres, Echt-Bütten, beige
19x31cm Rembrandt-Pastell auf Hahnemühle, Ingres, Echt-Bütten, beige
Hackerts Tempel der Sybille
Hackerts Tempel der Sybille in Tivoli (hängt in Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister ) entstand ca. 1770 Öl auf Leinwand, 45x56cm Pastell: 20x30cm , Hahnemühle Pastell-Skizzenblock Rembrandt-Pastelle
windflüchter #15 20x30cm
windflüchter #15 20x30cm

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